Das Buch der Engel: Das Sternenkind

"Yahoo", rief der Engel zu den Sternen. Er hielt sich die Hand vor den Mund, "Hallo!"

Der Nebula vor ihm leuchtete auf, "Hallo!" Sagte er mit tiefer Stimme.

"Komm schon!", rief der kleine Engel zurück. Sein kurzes, feuerrotes Haar funkelte wie eine Flamme, die auf einer Kerze ruht. Seine glühende Haut schimmerte vor Licht, als er aus dem Bauch heraus kicherte: "Oh, wie sehr du gebraucht wirst, Engel der Sterne, wie sehr die Menschen der Erde dich hören müssen. Sprich lauter." Er klatschte in die Hände und wirbelte in Lichtbändern herum. "Komm schon! Sprich lauter!" Rief er dem Nebula erneut in seiner Engelssprache zu.

Plötzlich kam ein lauter Knall aus dem blitzgeladenen Nebula vor ihm.

Ein kosmischer Sturm bildete sich und setzte ein gewaltiges Engelswesen frei, das sich aus dem Nebula herausstreckte. Mit einem Gebrüll, das von der aufsteigenden Kraft in seinem Inneren herrührte, rief er: "Wer weckt mich?"

Der kleine Engelsjunge hob nach seiner Drehung die Hände und sagte: "Ich war es! Oh, kosmischer Stern, du musst sprechen!"

Der kosmische Engel stürmte wie ein Komet auf uns zu und sagte: "Ich habe geträumt, und ich werde meinen Traum mit demjenigen teilen, der hört."

Jetzt ist es an der Zeit, dass die Sterne sprechen. Ihr werdet sehen, wie sich der Himmel öffnet! Die Himmel verkünden die Herrlichkeit Gottes.

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