Der Wald, die Magie, und der König

Gelbe Vögel sitzen auf den Ästen der Bäume, und das Licht tanzt zwischen den Blättern. Gras berührt die Brise, wo Morgentau wie Perlen ruht. Das Licht schiebt sich wie goldene Strahlen durch den Wald. Farben sprühen umher wie Farbe auf einer Leinwand. Ein Mann geht durch das Licht, das auf Ihn fällt. Die Vögel singen! Der Morgentau schwebt zu Ihm und umkreist Ihn wie Diamanten, die das Licht reflektieren. Der Wind weht Sein Gewand zu einem Tanz. Die Waldgeister treten aus den Bäumen, um zu schauen, um zu sehen. Du siehst Ihn und fragst dich, wohin Er geht. Nur um zu erkennen, dass Er will, dass du Ihn siehst. Er will, dass du Seine Erscheinung bemerkst. Der Mann hält inne, wendet Sich dir zu und hört deine Gedanken. Mit Seinem Lächeln erweckt Er dein Herz. Aus Seinen Augen spricht ein leidenschaftliches Verlangen, dich zu kennen. Du fragst dich, während du in diese Augen schaust, was es bedeutet, gekannt zu werden. Doch Er geht tiefer in den Wald hinein...

Du folgst Ihm...

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Ein Wort für die Nationen: Gericht durch Feuer

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Der Weiße Baum