Freundschaft mit Jesus

Wir sahen dem Wasserfall beim Fließen zu, als wir an den Felsen am Flussufer saßen. Jesus legte Seinen Arm um mich, während der Nebel eines goldenen Wasserfalls sanft unsere Gesichter küsste. Jesus' Kopf berührte meinen, als Er sagte: "Wir sind Freunde, nicht wahr, Micah?" Er lächelte, nachdem Er mir einen Kuss auf die Stirn gegeben hatte. "Satan will Mir Meine Freunde wegnehmen. Du musst jene ermutigen, die damit kämpfen, mit Mir in Verbindung zu treten. Sag ihnen, dass alles bald wieder gut werden wird. Ich höre euer Herz und weiß, wie ihr euch fühlt. Ihr habt es bis hierher geschafft, und ihr werdet noch weiter gehen." Er schaute zu den blutroten Sternen in dieser kühlen Nacht; langsam lächelte Er, als die Sterne unter Seinem Blick funkelten. Tief in Gedanken versunken rollten Ihm die Worte über die Zunge: "Ich will nicht, dass Satan Meine Freunde stiehlt, Micah. Ich will so viele Freunde haben wie die Sterne, die du am Himmel siehst. Viele Freunde, ja, das wird gut sein. Kein einziger Stern wird von Mir fallen. Wenn Ich sie anlächle, werden sie zurücklächeln." Leichte Musik kam von den Sternen, als Er sie wieder anlächelte. "Ja, Sterne, die Lächeln. Meine Freunde werden viele sein."

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