Ein Liebesbrief an Jesus

Wenn der Herr zu mir kommt, lese ich Ihm meinen letzten Liebesbrief in meinem Tagebuch vor. Es ist sehr persönlich/innig. Wenn ich das also mit euch teile, bekommt ihr einen Einblick in etwas sehr Privates. Ich werde die Begegnung beschreiben und dann erzählen, was ich zu Ihm gesagt habe.

Jesus und ich trafen uns auf der weißen Bank in unserem Garten, und hier haben wir unsere innigsten Momente. Kein Engel in der Nähe, kein anderes geistiges Wesen, nur Jesus und ich.

Wir sitzen dicht beieinander, Sein Arm liegt um mich, und wir halten uns an den Händen. Sein weißes Gewand funkelt im Licht und zeigt, wie sehr Er Sich freut, mit mir zusammen zu sein. Ich lege meinen Kopf auf Seine Brust, während Er mich sanft auf die Stirn küsst. Von hier aus spreche ich direkt zu Seinem Herzen.

Aus dem Überfluss meines Herzens heraus sage ich: "Jesus, möge unser Herz in ewigem Licht erblühen. Du bist Derjenige, der meine Seele ins Leben gerufen hat. Ich gebe Dir meine Worte. Lass unsere Herzen schneller und schneller füreinander schlagen. Dir schenke ich meine absolute Leidenschaft. Ich schenke Dir die innigen Orte: mein Gefährte, mein bester Freund. Du bist die ewige Flamme, die in mir brennt. Es soll keine Trennung geben, keinen Schleier zwischen uns. Möge unser Bett (Innigkeit) vor Heiligkeit und Reinheit strahlen. Ich werde niemals eine Prostituierte (fleischliche Begierde) in unser Bett lassen. Ich werde der Hure keinen Raum geben, um unser Bett zu verderben. Dieses Zimmer gehört Dir, mein Herz gehört Dir. Jesus, lass die Rosen im Licht erblühen."

Nachdem ich meine Worte beendet habe, hebt Jesus meinen Kopf an und lächelte sanft. Mit beiden Händen zieht Er meinen Kopf zu sich heran, küsst mich auf die Lippen und sagt: "Danke." Und das Licht Gottes leuchtet so hell von uns.

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