Drei Wege, um Panikattacken zu vermeiden
Ich hatte meine erste Panikattacke, als ich 30 war und dachte, ich würde sterben. Mein gesamtes System war aus dem Gleichgewicht geraten. Meine Sehkraft ließ nach, meine Muskeln verkrampften sich, ich konnte mein Essen nicht bei mir behalten, und die Schmerzen in der Brust waren beängstigend. Ich verstehe, was du durchmachst, und du bist nicht allein.
1) Du musst dich daran erinnern, dass Frieden eine Person ist, nicht ein Medikament. An Medikamenten ist nichts auszusetzen, aber Jesus ist kein Medikament. Wir beten um Frieden, als ob es eine Pille wäre. Der Friede ist Jesus. Da Er in dir ist und du in Ihm bist, ist der Friedensfürst in jedem Moment, in dem du Angst hast, bei dir. Jesus sagte: Ich gebe euch Frieden. Er ist nicht von dieser Welt, sondern Mein Friede. Du brauchst nicht um Frieden zu bitten; Du musst in Ihn eintreten.
2) Du musst deine Denkweise ändern. Angst ist eine Art und Weise, wie dein Geist deinem Körper mitteilt, dass du nicht sicher bist. Beziehe den Friedensfürsten immer in deine Gespräche mit deinem Verstand ein. Das wird dir helfen, die Kreisläufe zu durchbrechen, die zu Angst führen. Frage Jesus, was Er über die Ängste denkt, mit denen du konfrontiert wirst. Seine Antwort wird dich überraschen.
3) Bewege dich! Mache Sport. Bewege deinen Körper. Sitze nicht in der Angst. Wenn die Angst sich nicht bewegt, bewege dich. Nimm den Friedensfürsten mit und bewege deinen Körper. Der Schlüssel liegt darin, aus den Kreisläufen, die dein Verstand erschafft, auszusteigen.
Gib nicht auf! Es wird vorübergehen, wenn du lernst, in Christus zu wachsen. Ich dachte, ich würde nie wieder Frieden finden, aber der Frieden hat mich gefunden. Die Person, Jesus, ist in jeder Situation bei dir. Gib nicht auf. Denk daran, dass der wahre Frieden keine Pille ist, sondern eine Person.